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Dienstag, 01.09.2009
Eldefahrt 2009
Aktivitäten | Eldefahrt

... das "große Sammeln" vor dem Start in Neustadt-Glewe | Foto: Lutz Bruder, ESV Perleberg e.V.
Wie jedes Jahr große Vorfreude auf die Eldefahrt. In diesem Jahr konnte ich wieder mit paddeln. 2008 war ich leider nicht "handlungsfähig" und Landpersonal. Seit dem kenne ich den Aufwand der hinter so einer Tour steckt - Hut ab.
Da ist paddeln die leichtere Übung.
Also am letzten Augustsamstag auf nach Neustadt-Glewe. Bei der Abfahrt in Wittenberge dichter Nebel fast wie immer. Je weiter dem Ziel entgegen um so mehr lichtete sich der Nebel. Hinter Ludwigslust die ersten Sonnenstrahlen. In Neustadt-Glewe an gekommen ging es an den Bootsaufbau.So nach und nach tauchten die altbekannten Gesichter vorangegangener Fahrten auf. Der "HARTE KERN" dieser Tour.
Dann rauf auf das Wasser und ab Richtung Eldena. Unterwegs kamen schon die ersten Gedanken an das Mittag in Freesenbrügge und das Wasser lief im Mund zusammen. Leider kam es unterwegs an den Schleusen zu Verzögerungen. Es wurde nur alle zwei Stunden geschleust. Wassermangel ohne "Jahrhundertsommer" die BUGA ließ grüßen. Trotzdem war das Mittagessen wieder ein Genuss. So vollgefre..... fällt die Weiterfahrt erst mal schwer. Aber das Ziel ist Eldena. Auf dem Weg dort hin gab es eine Überraschung. Ich war bereits bei der 1. Eldefahrt dabei und immer wurden die Wolken weggeschoben. Diesmal eine ganz neue Erfahrung in Form eines Gewitterschauers auf dem Wasser. Muss man erlebt haben - irgendwie ein tolles Naturschauspiel aber sicherlich auch ein wenig gefährlich. Es sah so aus als fährt man durch kochendes Wasser.
In Eldena angekommen Nachtlager bereiten und Autos umsetzen. Endlich der "gemütliche Teil" des Tages. Abendessen vom Grill und ein kühles Blonde was will man mehr. Später dann Lagerfeuer mit "Gitarren - Walther" und "Gesangsversuchen". Warum kennen wir nach so vielen Jahren die Texte immer noch nicht richtig? Irgendwann war Nachtruhe. Der Sonntag begann mit frischen Brötchen und duftendem Kaffee. Nach dem Frühstück hieß es einpacken und in die Boote. An dieser Stelle herzlichen Dank an Familie Witte.

Die zweite Etappe führt weiter nach Dömitz.
Diesmal ohne Überaschungen.
Dort angekommen ist es Zeit für deftigen Kartoffelsalat und Wiener. Leider folgt dann das große Verladen für die Heimfahrt. Davor allerdings Kuchenverkostung aus "Vereinsherden" und alle abgepaddelten Kalorien sind wieder drin.

Also bleibt nur eins - bis nächstes Jahr!
DANKE EUCH ALLEN!

Vielen Dank an Lutz vom ESV Perleberg e.V. für den Text und die Bilder.

Lutz Bruder, ESV Perleberg e.V.
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an der Schleuse
Dömitz

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