Dömitzer Kanu Verein e.V.

Wir haben unsere Pfingsttour schon wieder verschieben müssen ...

Leider hatten wir in diesem Jahr mal richtiges Pech mit dem Wetter - es gab allerdings auch ein oder zwei sonnige Momente.
Das Gute am Verschieben der Pfingstfahrt ist, das man einen Tag mehr hat - das Schlechte ist aber, das man den Freitag Urlaub braucht.

Mittwoch:

Wie immer, am ersten Tag = Anreisen Sachen auspacken, Zelt aufstellen und einräumen und sich freuen, das man durch diesen Sport wieder ein paar schöne Tage verbringen wird.
Dann irgendwann Abendessen, gemütliches Zusammensein bei Cola, Saft, Wasser, usw.

Donnerstag:

Der Tag begann natürlich auch wie immer = Wach werden, Aufstehen, Besuch des Sanitärtrackts, Frühstücken, ...
Irgendwann haben wir uns dann auf´s Wasser begeben und sind Richtung Lychen gepaddelt.

Das Wetter war bescheiden schön = Spritzdeck rauf - Spritzdeck runter.
In Lychen haben wir dann am Strandbad angelegt, die hatten dort wegen Herrentag extra nen Zelt aufgebaut und einen DJ besorgt ...
Leider waren kaum Besucher dort.
Wir haben lecker gegessen und sind dann in aller Ruhe wieder zurück zum Zeltplatz.

Hinter der Schleuse Himmelpfort lag eines unserer Vereinsboote auf dem Land - die Zwei sind erst heute angereist und wollten zumindestens noch eine kleine Tour machen.

Der restliche Tag verlief eigentlich nicht wirklich ungewohnt. Boote aus´n Wasser und ausmölen ... Irgendwann Abendbrot, mit Grillen, und den Tag gemütlich bei nem Wässer-, Sektmischgetränk-, Bräus-, Säft, Wein-, Bier-, und-was-auch-immer-chen ausklingen lassen.

Freitag:

Morgens das Übliche.
Heute ist unser Ziel Fürstenberg.

Wettermäßig hat sich natürlich nix geändert, warum auch. Es blieb aber weitesgehend trocken und wir erreichten unser Ziel.
Das Lokal, direkt am Fürstenberger Hafen, war uns zu voll. Also haben wir ersteinmal einen Stadtrundgang gemacht um dann schließlich doch im ersten Lokal einzukehren. Die Bedienung war super und das Essen klasse = wir wissen, wo wir beim nächsten Mal halt machen.

Vollgefressen traten wir also die Heimreise an. In Himmelforth haben wir dann noch einen Zwischenstop gemacht und uns das Weihnachtsmannzimmer angesehen, einen Kräutergarten besichtigt und´n Eis gegessen.

Am Abend, auf dem Zeltplatz wurde es immer stürmischer und die ersten Tropfen vielen. Es war ein wenig kalt, aber Weinchen und Bierchen gab es trotzdem.

Samstag:

Einigen Vereinskammeraden hatte der nächtliche Sturm die Zeltwände hochgerissen und die Zelte standen teilweise unter Wasser ...

Wir haben uns also dazu entschlossen, das wir diese Tour vorzeitig abbrechen - die Wettervorhersage war auch nicht wirklich super.
So packten wir also unsere klatschnassen Zelte zusammen, Boote auf´s Dach und ab nach Dömitz.

Fazit:

Trotz des dämlichen Wetters, war es wieder eine schöne Fahrt.